Zwar könne man stolz darauf sein, mit einem ehrlichen und offenen Wahlkampf, zumindest seitens der FDP und der Julis, der anonymen „Materialschlacht“ der mfi erfolgreich entgegengetreten zu sein. Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen.
„Auf der Tagesordnung steht weiterhin die Sanierung des Bahnhofs. Insbesondere muss dieser endlich barrierefrei ausgestaltet werden,“ so Arlt.
Um die wirtschaftliche Entwicklung in Würzburg voranzutreiben, müsse jetzt darüber hinaus das Einkaufszentrum am Mozartareal zügig realisiert werden.
„Die Einkaufslandschaft Würzburgs braucht neue Anreize und mehr Wettbewerb. Alle, die gegen die Arcaden waren sind jetzt natürlich in der Pflicht. Denn letztlich zählt das Interesse der Würzburger Bevölkerung und nicht das einiger Lobbygruppen.“