Der Würzburger FDP-Vize Jens Brandt stellt dazu in einer Presseerklärung fest: „Wir wollen wissen, was die Bürger und Bürgerinnen bewegt und was sie ändern würden, ohne ihnen Themen vorzugeben. Wir wollen wissen, wo wollen die Bürger Würzburg 2014 sehen?“
Der Chef des FDP-internen kommunalen Arbeitskreises, Eren Basar, kündigte an, möglichst viele der Vorschläge in die Programmdiskussion einfließen zu lassen. Mit Hinblick auf die politische Konkurrenz sagte Basar: „Im Unterschied zu WL und CSU, die sich ständig den schwarzen Peter zuschieben, ohne die Zukunft der Stadt inhaltlich ernsthaft zu diskutieren, wollen wir in einen Wettbewerb der Ideen treten.“
Die Liberalen halten der CSU und WL vor, gemeinsam für den schwunglosen Ist-Zustand der Stadtpolitik verantwortlich zu sein. Schon zu Zeiten von Alt-OB Weber sei Würzburg nicht vorne gewesen, kritisiert die FDP, jetzt aber sei die Stadt indiskutabel zurückgefallen, wie die letzte Prognos-Studie gezeigt habe.
An der Befragung Würzburgerinnen und Würzburger unter www.fdp-wuerzburg.de teilnehmen. Persönlich kann man sich an der Aktion in den nächsten Wochen an den FDP-Ständen in der Innenstadt und den Stadtteilen beteiligen.