Bei einer Erhöhung in Form einer Zeitverkürzung auf 50 Minuten würde somit eine Gebühr von drei Euro, aufgrund der neu begonnenen Stunde, fällig werden. „Würzburg verliert damit deutlich an Attraktivität“, so der FDP Stadtrat und Einzelhändler Karl Graf, „zudem passt die Erhöhung gerade jetzt nicht in das wirtschaftliche Umfeld.“
Die FDP ist für die Beibehaltung der Höhe der Gebühren wie bisher, fordert jedoch eine Flexibilisierung der Abrechnungszeiten. „Das kurze Einkaufen soll auch durch Parkzeiten im 15 Minuten Takt möglichst günstig für die Kunden möglich werden“, führt Graf weiter aus.