„Die CSU selbst hat mit der damaligen Bürgermeisterin Beckmann sechs Jahre Zeit gehabt etwas zu tun“, so der Stadtrat Karl Graf, „nur umgesetzt wurde nichts.“ Daher ist die jetzt sehr große Aufregung nicht nachzuvollziehen und fehl am Platz.
Trotzdem ist es selbstverständlich richtig und zwingend erforderlich, dass langfristig wirkende Maßnahmen ergriffen werden. „Würzburg braucht gute und funktionierende Anbindungen“, so Graf weiter, „wir alle müssen schnell Lösungen erarbeiten.“