FDP-Chef Karl Graf: "Mit der Aussage von OB Pia Beckmann, man wolle zwei neue Leute an die Spitze des Umweltkonzerns stellen, ist es nun offensichtlich, dass die CSU Wolfs Demontage betreibt." Die FDP-Forderung: Wolf bleibt noch drei Jahre an der Spitze und unterstützt den neuen Geschäftsführer.
SPD-Vorsitzender Gerd Eickelpasch steht ebenfalls zu Wolf: "Er hat den Konzern bisher hervorragend geführt. Er ist ein Garant für die Eigenständigkeit der WVV und der verlässliche Widerpart gegen jeden Gedanken der Privatisierung." Die Stadt-SPD unterstützt daher die erneute Bewerbung des langjährigen Geschäftsführers.