Würzburg, 4. Juli 2005

FDP-Kandidat KRACHT: “Kritik Lehrieders an Photovoltaik ist nicht hinnehmbar!“

Die Kritk des CSU-Bundestagskandidaten Paul Lehrieder an Solaranlagen, die dieser als „Verschandelung von Dächern“ bezeichnet, stößt bei den Würzburger Liberalen auf Kritik.

FDP-Bundestagskandidat Moritz Kracht erklärte am Montag, dass „diese Kritik von Herrn Lehrieder weder in der Form noch in der Sache hinnehmbar ist.“ Zwar ist die Photovoltaik in Deutschland bislang nicht wettbewerbsfähig, aber oftmals wird diese Möglichkeit der Energiegewinnung aus Eigeninitiative und unter Übernahme der Kosten von Privatpersonen auf ihren eigenen Dächern installiert. „Wenn Bürger sich von hohen Anfangskosten nicht abschrecken lassen und einen persönlichen Beitrag zu einer sauberen Form der Energiegewinnung leisten, sollte man diesen Menschen Respekt zollen und ihnen danken! Offensichtlich ist Herr Lehrieder in Fragen der Energiepolitik von Ideologien geleitet, die jeden Fortschritt neben der Atomenergie verteufeln. Dies ist genauso falsch, wie die gegenteilige Ideologie der Grünen um jeden Preis und sofort aus der Atomenergie auszusteigen,“ so Kracht weiter. Bei den Erneuerbaren Energien setzt sich die FDP besonders für verstärkte Forschungsansätze ein, Schwerpunkte müssen beispielsweise hochleistungsfähige Energiespeicher und die Wasserstofftechnik sein.

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