Würzburg, 1. Februar 2011

Radfahrerstadt Würzburg

Die FDP Würzburg/Stadt fordert eine deutliche Verbesserung der Radwegesituation in der Innenstadt, durch deutliche Auszeichnung der existierenden Radwege, sowie die Schaffung neuer Radwege.

Die FDP Würzburg/Stadt fordert eine deutliche Verbesserung der Radwegesituation in der Innenstadt, durch deutliche Auszeichnung der existierenden Radwege, sowie die Schaffung neuer Radwege.

Exemplarisch sind insbesondere folgende Verkehrsbereiche in Würzburg im Hinblick auf Radfahrerfreundlichkeit mangelhaft:

  • Kreuzung Dreikronenstraße/Zellerstraße, der dort skizzierte Radweg beginnt mitten auf der Straße und führt auf einen Bürgersteig entlang der Dreikronenstraße, der definitiv nicht für Fußgänger und Radfahrer geeignet ist.
  • Der Hauptstraßenzug in der Innenstadt ist nicht Radfahrerfreundlich und die Umfahrung aufgrund vieler Einbahnstraßen nicht attraktiv, eine Öffnung der Einbahnstraßen für Radfahrer ist daher anzudenken.
  • Sowohl die Alte Mainbrücke als auch die Löwenbrücke sind für Radfahrer nicht befahrbar, von daher muss eine Lösung für zumindest eine der beiden Brücken erarbeitet werden. 
  • An der Kreuzung Frankfurter Straße/Hartmannstraße ist ebenfalls unklar, ob die Radfahrer auf dem viel zu schmalen Gehweg fahren sollen, oder auf der Straße, die von Straßenbahn und Autos befahren wird und sich an der Kreuzung stark verengt. Eine eindeutige Markierung ist unabdingbar.

Desweiteren fordert die FDP Würzburg die beidseitige Befahrbarkeit der Einbahnstraßen Münz- und Peter- und Sanderstraße für Fahrradfahrer. Zudem muss die Situation um die Residenz überprüft und grundlegend verbessert werden.

An der Haltestelle Sanderring sowie in Nähe der Universitätsstandorte und Schulen sollen so schnell wie möglich zusätzliche Stellplätze für Fahrräder eingerichtet werden.

JuLis Würzburg, Laura Wamprecht


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