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Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder und Sympathisanten der FDP-Unterfranken,
heute ist Heiligabend. Für viele ist es der stillste Abend des Jahres – ein Moment der Nähe, der Dankbarkeit und der Hoffnung. Gerade weil diese Tage uns daran erinnern, was wirklich trägt, lohnt auch ein nüchterner Blick: Freiheit, Sicherheit und Wohlstand sind keine Selbstverständlichkeiten. Sie sind Ergebnis politischer Entscheidungen – und sie brauchen eine Stimme, die Reformen einfordert, statt Stillstand zu verwalten. Genau diese liberale Stimme fehlt derzeit im Deutschen Bundestag.
2025 war für uns Freie Demokraten ein Jahr des Umbruchs. Der Verlust der parlamentarischen Stimme schmerzt – und er ist zugleich Auftrag: klarer, unterscheidbarer und entschlossener für das einzustehen, was uns ausmacht: Freiheit des Einzelnen, wirtschaftliche Vernunft, weniger Bürokratie und ein Staat, der ermöglicht statt bevormundet. „Freiheit in Verantwortung“ bleibt dabei unser Maßstab.
Der Blick nach vorn zeigt: 2026 droht ein politischer Dauerwahlkampf – mit fünf Landtagswahlen zwischen März und September. Für die Menschen im Land bedeutet das die Gefahr von Stillstand, wenn sich Politik in Streit und Taktik verliert, statt Reformen anzupacken: schnellere Verfahren, bezahlbares Bauen, verlässliche Infrastruktur, gute Bildung und ein Standort, der wieder wächst. Umso wichtiger ist, dass liberale Lösungen sichtbar bleiben – klar, sachorientiert und als Gegenentwurf zu „Weiter so“ und Polarisierung.
Und zugleich blicken wir mit Zuversicht nach vorn: Nach dem Jahreswechsel geht für uns der Wahlkampf für die Kommunalwahl im Frühjahr in die heiße Phase. Gerade vor Ort entscheidet sich, ob Verwaltung schneller wird, ob Bauen bezahlbarer gelingt, ob Schulen und Infrastruktur funktionieren und ob Bürgerinnen und Bürger den Staat als Partner erleben – nicht als Hemmschuh. Hier können und werden wir zeigen, wofür liberale Politik steht: pragmatische Lösungen, Mut zu Reformen und ein klares Ja zu Freiheit und Eigenverantwortung.
Diese Aufgabe schaffen wir nur gemeinsam. Wenn wir sagen, dass es die Stimme der FDP braucht, dann meinen wir damit nicht einzelne Personen, sondern uns alle: jedes Gespräch am Infostand, jede helfende Hand im Team, jede Idee für die Kommune, jede liberale Stimme. Lassen Sie uns im neuen Jahr zusammenrücken, Kräfte bündeln und im fairen Miteinander das Beste aus unserer starken kommunalen Basis machen – selbstbewusst, sachorientiert und unüberhörbar. Gemeinsam sind wir die Partei – unsere FDP Unterfranken.
Für die kommenden Tage wünschen wir Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten, besinnliche und erholsame Feiertage sowie Zeit für das, was im Alltag oft zu kurz kommt. Für das neue Jahr 2026 wünschen wir Ihnen Gesundheit, Zuversicht und Kraft – und uns allen den Mut, gemeinsam anzupacken, wo Reformen überfällig sind.
Herzlichst
Ihre
Karsten Klein, Karl Schenk Graf von Stauffenberg und Andrew Ullmann
1. Termine
Aschaffenburg-LAND: Sehr herzlich laden wir Sie und Euch zu unserer traditionellen Jahresabschlussveranstaltung ein: „Treffen zwischen den Jahren“ Dienstag, den 30.12.2025 um 18 Uhr in Simons Weingasthof by EDER´s, Dörsthöfe 4 in 63755 Alzenau-Michelbach.
Würzburg-Stadt: Neujahrsempfang der FDP Würzburg: Als Hauptredner freuen wir uns, unseren Parteifreund, Dr. Thomas Nitzsche, Oberbürgermeister der Stadt Jena, begrüßen zu können. Unser Spitzenkandidat zur Kommunalwahl, Joachim Spatz, Stadtrat, wird unser Programm und Kandidaten vorstellen. Wir erbitten um Ihre vorherige Anmeldung unter Anmeldung@fdp-wuerzburg.de. Samstag, den 24. Januar 2026 um 15.00 Uhr in den Keller z87, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
2. Unterfranken übernimmt zentrale Rollen in JuLi- und FDP-Landesführung
Aschaffenburg/Rhön-Grabfeld/München. Unterfranken gewinnt in der bayerischen FDP-Familie weiter an Einfluss: Mit der Wahl des 24-jährigen Lukas Bohn, Betriebswirt, um neuen Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen Bayern und der Nominierung des 55-jährigen Unternehmers Karl Schenk Graf von Stauffenberg zum designierten Generalsekretär der FDP Bayern rücken zwei führende liberale Stimmen aus dem Bezirk in zentrale Funktionen auf Landesebene.
Bohn folgt auf Tobias Dutta aus Würzburg, der nach zwei Jahren nicht erneut antrat. In einer knappen Kampfabstimmung setzte sich Bohn beim Landeskongress der JuLis in Nürnberg durch und übernimmt nun die Spitze des bayerischen Jugendverbands - mit dem Ziel, neue Impulse für die kommenden Jahre zu setzen.
Stauffenberg, Bezirksvorsitzender der FDP-Unterfranken, wurde zuvor von der FDP Bayern als kommissarischer Generalsekretär vorgestellt; die offizielle Wahl soll beim Landesparteitag im April 2026 erfolgen. Seine Nominierung gilt parteiintern als Signal für Geschlossenheit und Erneuerung.
Damit prägen zwei Unterfranken künftig maßgeblich die zukünftige liberale Politik in Bayern, sowohl innerhalb des Jugendverbands als auch im Landespräsidium der FDP.
4. Aus dem Kreisverband Miltenberg
Rund um die Aufstellungsversammlungen: Aufstellungsversammlung der FDP Kv Miltenberg am 29.10.25 in Erlenbach:
Nicole M. Pfeffer (Platz 1), Klaus Wolf (Platz 2, fehlt auf dem Bild), Jörg Barth (Platz 3), Ursula Brunn (Platz 4), Marion Becker (Platz 5), Marco Pelzeter (Platz 6)
Aufstellungsversammlung Gemeinde Mömlingen des FDP Ov MOE:
Nicole M. Pfeffer (Platz 1), Michael Klotz (Platz 2), Marcus Fritzschka (Platz 3), Dennis Klug-Offermann (Platz 4), Michael Götz-Emmerling (Platz 5), Luca Fornatano (Platz 6)
Spannende News: In den letzten 4 Wochen - Willkommen 5 weiteren Neumitgliedern. Mit 80 Mitgliedern ein neuer Höchststand und einer Quote von 28 Prozent unter 30-jährigen.
Wehrdienst-Pflicht – Ja oder Nein?
Am 10.11.25 in Fräulein Lotte, Obernburg. Unter dem Titel „Wehrdienst-Pflicht – ja oder nein?“ diskutierten wir am Montag die aktuelle sicherheitspolitische Lage und die Bedeutung des Wehrdienstes. Unser Mitglied Necati Naran gab einen strukturierten Überblick über globale Konflikte – von Taiwan/China bis zur Ukraine – und leitete daraus zentrale Fragen für Deutschlands Rolle in der NATO ab. Besonders eindrücklich waren drei Denkanstöße: der Unterschied im amerikanischen Patriotismus, der Verlust durch das Aussetzen der Wehrdienstpflicht und die Wirkung unserer Debatten auf Staaten wie Russland und China. Ein informativer Abend mit vielen wertvollen Impulsen – herzlichen Dank an Necati Naran und die 44 anwesenden Besucher.
Fotografin: Tanja Englert-Seitz
5. Aus dem Kreisverband Aschaffenburg-Stadt
Oberbürgermeisterkandidat und Co-Kreisvorsitzender Julian Dalberg wurde am 14. November 2025 auf Listenplatz 1 der FDP Aschaffenburg-Stadt für die Stadtratswahl 2026 gewählt. Er ist Teil des sogenannten Spitzenquartetts der Liste.
Dalberg Gemeinsam mit der Co-Kreisvorsitzenden Constanze Frey (Platz 2), JuLis-Spitzenkandidat Lukas Bohn (Platz 3), Stadtrat und Bezirksvorsitzenden Karsten Klein (Platz 4) und einer Liste voller kompetenten und engagierten Liberalen geht der Kreisverband nun motiviert in den Wahlkampf!
AB-Stadt
Die FDP setzt im Kommunalwahlkampf 2026 inhaltlich Schwerpunkte auf eine moderne, digitale und serviceorientierte Verwaltung, solide städtische Finanzen, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen für Innovation und Arbeitsplätze sowie ein lebendiges, vielfältiges Stadtleben, das Zugehörigkeit für alle schafft.
6. Aus dem Kreisverband Würzburg-Stadt
FDP Würzburg mit Spitzenduo Joachim Spatz und Tobias Dutta in die Kommunalwahl
Die FDP Würzburg hat ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl aufgestellt. Mit Joachim Spatz und Tobias Dutta als Führungsspitze und einem breit aufgestellten Team will die Partei im Stadtrat neue Impulse setzen. Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Kassen setzen die Liberalen auf sorgfältige Investitionen ohne Steuererhöhungen.
„Unser Spitzenduo verbindet Generationen. Gemeinsam wollen wir mit der FDP Würzburg mehr Kreativität und frischen Elan in den Stadtrat bringen“, betont Prof. Dr. Andrew Ullmann, Kreisvorsitzender. Die Liste spiegele die gesamte Bandbreite der Stadt wider – von Arbeiterinnen und Arbeitern über Angestellte, Beamte bis zu Freiberuflern, Handwerkern, Akademikern und Unternehmern. „Von Studierenden bis zu Ruheständlern – wir bringen Expertise, Lebenspraxis und neue Impulse ein. Ob beim Wohnungsbau, bei der Mobilität oder in der Gründerförderung: Unsere Liste eröffnet Chancen für Familien, Studierende und alle Bürgerinnen und Bürger.“
Spitzenkandidat Spatz hebt hervor: „Wir wollen Wohnraum schaffen, ohne das Stadtbild zu zerstören, und setzen auf eine bessere Taktung und Vernetzung im ÖPNV. Ein zentrales Projekt ist für uns der Straßenbahnausbau zum Hubland, der Wohnen, Uni und Arbeit verbindet.“ Auch die geplante Mehrzweckhalle sieht Spatz als große Chance: „Sie wird Sport, Kultur und Wirtschaft stärken – muss aber haushaltsverträglich umgesetzt werden.“
Co-Spitzenkandidat Tobias Dutta richtet den Blick nach vorn: „Wir treten nicht an, um Altlasten zu verwalten – wir wollen Würzburg aktiv weiterentwickeln. Dazu gehören eine digitale Verwaltung, die Bürger entlastet, und eine Integration, die klare Regeln und echte Chancen bietet. Unser Ziel ist eine Stadt, in der Ideen wachsen, Familien sichere Perspektiven haben und Menschen gern leben und arbeiten.“
Mit Vielfalt, Know-how und finanzieller Vernunft will die FDP Würzburg so in den Wahlkampf starten und die Zukunft der Stadt verantwortungsvoll gestalten.
Kandidaten Kommunalwahl FDP WÜ 10-25 BILD (FDP-Würzburg): TOP 10, v.l.n.r. Christian Knies, Tilman von Heygendorff, Joachim Spatz, Alexander Kühn, Dr. Astrid Sader-Moritz, Tobias Dutta, Ines Hensel, Prof. Dr. Andrew Ullmann (nicht im Bild: Oliver Hartmann und Sabine Dullinger)